Mein Experiment für einen energetischen Start in 2016: 8 Wochen ohne Zucker *My experiment for the energetic start into 2016: 8 weeks without sugar #ytquittingsugar2016*
Schon wieder ein Verbot?
Grundsätzlich bin ich kein großer Freund mehr davon sich selber Dinge zu untersagen oder geradezu zu verbieten, denn im Grunde hat mir das nachhaltig nie etwas gebracht. Es hat mich eher gestresst und dabei den Fokus durchweg auf den Mangel gerichtet. Gabby Bernstein, eine fröhliche Amerikanerin die den "Kurs zum Wundern" weltweit den Menschen näher bringt, und deren Newsletter in meine Inbox flitzen, schreibt in jedem zweiten ihrer Emails über ihre 'Quitting sugar' Erfahrung. Der Film "The Sugar Film" hat dann sein letztes dazu getan, dass mich die Neugierde gepackt hat. Wie ist wohl das Gefühl nicht mehr abhängig von Zucker zu sein? Oh ich liebe es einfach, solche Experimente auszuprobieren und das neue Körpergefühl dabei zu entdecken. Denn nach den ganzen Feiertagen fühle ich mich eher teigig und schlapp- mal sehen, ob der viele Zucker der Übertäter ist.
Wie gehe ich das nun am Besten an?
Wie bei jedem solcher Experimente bezüglich Ernährungsumstellung gibt es unzählige verschiedene Herangehensweisen, Abstufungen und Methoden. Nach einer Weile der Internet - Recherche bin ich immer wieder auf die Australierin Sarah Wilson gestossen. Sie hat ein "8 Wochen Zuckerfrei" Programm online entwickelt und einige Bücher mit Anleitung und Rezepten darüber geschrieben. Das erschien mir eine gute Sache mit Sarah, wenn schon dann doch gleich nach dem Profi. Das Online Programm ist mir ein wenig zu kostspielig, deshalb habe ich mir zwei ihrer Bücher bestellt und hoffe ich bekomme das damit hin.
Vorbereitung und so
Während ich noch fröhlich über die Weihnachtstage und darüber hinaus geschlemmt habe, besonders der Kaiserschmarn war eine Wucht, habe ich mich bereits in die Materie eingelesen. So werde ich heute mit der Einführungswoche starten.
Einführungswoche
Man muss sich anscheinend auf richtige Entzugserscheinungen einstellen. Das kommt natürlich darauf an, wie hoch man seine eigene Zuckersucht einschätzt. Ich gehöre leider zu den eher sehr süchtigen- schon seit ich klein bin liebe ich Zucker. Daher sollte gerade ich nicht gleich von 100 auf 0 gehen und deshalb erst einmal auf die offensichtlichen Zuckeraufnahmen wie Schokolade, Süßigkeiten, Säfte etc. verzichten. Später wird dann auf jegliche Form von Zucker- auch Fruchtzucker- verzichtet. Aber wie sagt man so schön: "let's cross the bridge when we get there."
Man braucht einen Partner- magst du mitmachen?
Sarah sagt, am Besten macht man es mit jemanden zusammen. Ich denke nicht, dass ich jetzt spontan jemand in London auftun kann, der Lust hat mit mir 8 Wochen auf Zucker zu verzichten und dabei unter Umständen auch noch grantig wird.
Deshalb wer Lust hat es mit mir gemeinsam zu machen, der schreibt mir einfach und wir können uns gegenseitig unterstützen und unsere Erfahrungen austauschen. Außerdem können wir uns mit Fotos unserer zuckerfreien Gerichte inspirieren. Ich werde meine mit #ytquittingsugar2016 versehen und lade dich dazu ein.
Los geht's...
*Yet another ban?
Principally, I am not a big fan of prohibiting or outright banning certain things from my life - this has never helped me in the long run. It rather stressed me and I started focussing on what I was craving. Gabby Bernstein, a merry American woman who teaches her "Course in Miracles" all over the globe and whose newsletters I am subscribed to talks about her "quitting sugar" experience in every other email. The movie "The Sugar Film" was the last straw that made me curious. How would it feel to be no longer addicted to sugar? Oh, how I love it to make these experiments and discover a new physical feeling! For after the holidays I feel rather doughy and flabby - so let us see if too much sugar is the culprit.
Which is the best way to go for it?
As with every new experiment of that sort (meaning a dietary change) there are countless approaches, degrees and methods. After having done some online research, I kept running into the Australian Sarah Wilson. She has developed an "8 Weeks sugar free" program online and written several books with instructions and recipes. Sarah seemed to be the right address for me, so why not turn to a professional after all? The online program is a bit pricy so I ordered two of her books online and will hope for the best.
Preparation etc.
While I was feasting away over the holidays and beyond - particularly the Austrian pancakes were a blast - I was starting to read about the topic. So I will start the introductory week today.
Introductory week
Obviously, one should expect withdrawal symptoms. It obviously all depends on how you perceive your sugar addiction. Unfortunately, I am rather among the strongly addicted - I have loved sugar ever since I was little. That is why should definitely not go from 100 to 0 immediately and will start cutting out on the obvious sugar intakes like chocolate, sweets, juices etc. Later, I will renounce any form of sugar - even fruit sugar. But as the saying goes: Let´s cross that bridge when we get there.
You need a partner - do you want to join me?
Sarah says that ideally you should have a partner for the program. I don´t think I will be able to find someone here in London who would like to renounce sugar for 8 weeks and maybe get grumpy along the way.
So if you feel like joining me, write me and we can support each other and exchange our experiences. Furthermore, we could inspire each other with pictures of our sugar free dishes. I will tag mine with #ytquittingsugar2016 and invite you to join.
Here we go*